Pinienwald

Ein kleines Waldgebiet, eignet sich sehr gut zum jagen.

<--- Lager
Bisca verlangsamte ihr Tempo. Raus aus dem Lager, was für ein Ausflug! Dann dachte sie an Amarouks Worte. Mir wird schon nichts passieren!, dachte sie.

<--Lager
Kami kam angerannt. Ise schaute sich besorgt nach ihrem Jungen um, als sie es entdeckte rief sie streng »Bisca! Komm sofrot her!« Sie schaute ihr Junges an.

Erschrocken drehte sich Bisca um. Oh nein! Schnell drehte sie sich wieder um und rannte quer durch den Pinienwald.

»Bisca!« schrie Kami verzweifelt. »Bitte bleib bei mir!« Sie rannte Bisca hinter her.  Schnell hatte Kami ohre Tochter eingehohlt. Sie schnappte sie am Nackenfell.

Bisca schrie auf als wäre sie von einem Fuchs geschnappt worden, dabei tat es fast gar nicht weh. Sie wand und drehte sich. ,,Lass mich los, ich will jagen!", rief sie verzweifelt.

»Das kannst du in 6 Monden wenn du Schuelerin bist.« Sagte Kami. Mit ihrer Tochter im Maul lief sie zurueck ins Lager. »Wehe du haist nochmal ab« Sagte sie.
---> Lager

Bisca knurrte nur noch. Pass auf, später werde ich die beste Jägerin des Rudels werden!, schwor sie sich in Gedanken.

-->> Lager

Blütenblut lief aus dem Lager hierher. Neben einer großen Akazie stoppte sie ab und drückte ihre Pfoten in den weichen Waldboden. Für einen Moment konzentrierte sie sich ganz auf die Waldluft. Ihre dunklen Augen wanderten umher und schienen alles in sich aufnehmen zu wollen. Sie drehte sich zu dem silbernen Wolf um, der hinter ihr hergelaufen kam (Amarouk).

<----- düstere Höhlen

Nocono verschwand hinter einem Stein als er andere Wölfe witterte. endlich. Rache dachte er und überlegte wie er die Wölfe am schlimmsten treffen könnte.

Amarouk grinste der Wölfin zu,und rannte plötzlich an ihr vorbei.Er hatte etwas gewittert,einen Wolf den er nicht kannte,der jedoch noch vor einer Sekunde noch da war.Laut knurrend rief er Blütenblut zu,Hier ist jemand sei wachsam! Amarouk blickte sich um,und versuchte den fremden Wolf zu entdecken.

Nocono blickte sich um und da war sogar noch ein zweiter Wolf. Das wird ein Spaß dachte er. Er trat vor den Stein und funkelte die Wölfe böse an. Ach wen haben wir den da witzelte er.

Amarouk fletschte seine Zähne,Was willst du auf unserem Gebiet,kleiner? Geh doch lieber zu deiner Mutter und bleib ein wenig noch in der Kinderstube,beleidigte er den Fremden.Er wollte einen Kampf eigentlich vermeiden,aber er wollte Blütenblut auch beeindrucken..

Nocono musste lachen. Es klang kalt und gefährlich. Erkennst du mich etwa nicht wieder Amarouk? Er umkreiste den Wolf.

Amarouk sah ihn sich genauer an,und erkannte den Wolf.Er lächelte,Dein Geruch ist bereits verschwunden Nonoco,sagte er,und du selbst hast dich ja auch ganz schön verändert.Dabei habe ich dich für einen klugen und freundlichen wolf gehalten. Innerlich grub Nonocos Verat eine tiefe Wunde in sein Herz,von der er sich nie mehr wieder ganz erholen würde.Äußerlich jedoch,blieb Amarouk der weiße und starke Krieger,der er sonst immer war.

Ich wusste doch das du mich noch kennst. grinste Nocono. Er blickte an Amarouk vorbei. Wer ist denn deine kleine Freundin da hinten er umkreiste jetzt die Wölfin.

Du warst anscheinend schon ziemlich lang unter Wölfen,Kleiner,sagte nun Amarouk,den dann hättest du sicher von Blütenblut gehört.Sie gehört zu meinem Rudel.Er blickte seinem Gegenüber tief in die Augen,und entdeckte nichts gutes mehr darin.Oh Nonoco was ist mit dir passiert?

Hm interessant meinte Nocono. Er wendete sich nun wieder zu Amarouk. Tja jedem das seine und was mich betrifft, so habe ich endlich was passendes für mich gefunden. Er sprang Amarouk an und nagelte ihn am Boden fest. und zwar die Rache sagte er böse und grinste. Seine Augen funkelten.

Amarouk fletschte seine Zähne erneut,und grub seine Krallen in die Flanke von Nonoco.Die Rache für was?,keuchte er

Für euer verweichlichtes Leben. sagte Nocono. Er drückte seine Pfote auf Amarouks Kehle. Für eure Gesetzte für für für alles und drückte noch fester.

(Du kannst mich verletzen,aber bitte nicht irgendwas abeißen oder so.....)
Amarouk,jetzt reichte es dem Wolf als Nonoco versuchte,ihm die Luft abzuschnürren.Er warf den Wolf ab,und stürtze auf ihn.Wild biss er indas Rückenfell seines Gegners,und spürte wie er Blut schmeckte.

(geht klar)

Endlich Aktion dachte Nocono und rollte sich auf den Rücken. Nun lag Amarouk unter ihm. Schnell war er auf den Pfoten und fetzte dem Wolf den Bauch auf.

Amarouk schnappte nach Luft,als er die Kälte der Krallen auf seinem Bauch spürte.Aber er stand ieder auf,obwohl er immer mehr Blut verlor.Mit einem letzen mächtigen Satz,sprang er auf Nonoco und verbiss sich in seinem Nacken,riss das Fleisch auf bis er etwas hartes spürte.Dann fiel er von dem Körper,und blie,wie tot liegen.

Noconos Augen wurden groß als er die Zähne in seinem Nacken spürte. Doch genauso schnell wie sie kamen waren sie auch wieder weg. Er blickte sich um. Amarouk lag wie tot nebem ihm, doch er atmete noch. So macht es keinen Spaß sagte er und verlies das Feld. Er zog eine Blutspur hinter sich als er zurück ging.

----> düstere Höhlen

Amarouk spürte eine große Dunkelheit,und er verlor den Kontakt zu allem und jedem.Am ende dieser Dunkelheit strahlte ein helles freundliches Licht,und der Wolf wusste,wenn er in dieses Licht eintauchte würde er zu einem Ort kommen,wo ewiger Frieden herrschte und es keinen Verrat oder Hass gab,nur ewige Liebe.Und er würde diesen Ort niemehr verlassen wollen.Doch Amarouk war sich sicher,das er noch nicht bereit war,diesen Ort zu betreten.Und so schlug er wieder seine Augen auf.