Der Rekord liegt bei 195 Benutzern am Mi Jul 21, 2021 12:02 pm
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Starlight, Con Soi
Das Wetter im Wald
Blattfall
16 °C
Der Blattfall hat begonnen. Die Sonne wärmt nicht mehr so stark, die Blätter verfärben sich und fallen ab. Die Beute verkriecht sich langsam in ihren Höhlen.
Anzahl der Beiträge : 831 Anmeldedatum : 21.07.13 Alter : 24 Ort : vorm PC
Thema: Pinienwald So Jul 21, 2013 10:39 pm
das Eingangsposting lautete :
Ein kleines Waldgebiet, eignet sich sehr gut zum jagen.
Autor
Nachricht
Blütenblut Alpha
Anzahl der Beiträge : 268 Anmeldedatum : 21.10.13 Ort : Dreh dich besser nicht um, ich könnte hinter dir stehen ...
Thema: Re: Pinienwald Sa Nov 02, 2013 6:42 pm
(Oh je, da habe ich ja agnz shcön was verpasst!)
Blütenblut schreckte zusammen und beobachtete die beiden, sie konnte jedoch nicht in den Kampf eingreifen. (Mir fällt kein guter Grund ein warum nicht, egal. ) Sie knurrte als der Wolf verschwandt und eilte zu Amarouk. Er hatte mehrere Wunden und verlor viel Blut. Sie presste ihre Pfote sanft auf seine Wunde am Bauch (wenn ich richtig aufgepasst habe). Ein kalter Wind frischte auf und sie bemerkte ein Zittern bei ihm. Sie drückte sich sanft ein wenig an ihn und wärmte ihn so. Er war schon etwas ausgekühlt und sie sorgte sich ernsthaft. Sie war sehr ehrleichtert, als er die Augen wieder öffnete. Sie las darin, die Entschlossenheit, Weiterzuleben und dass freute sie, denn wenn jemand aufgab, konnte niemand mehr helfen. "Wie fühltst du dich?", fragte sie und setzte sich neben ihn, was ihn sicher verwunderte und so erklärte sie: "Ich kann dich wohl nicht alleine ins Lager tragen, und um dich alleine zulassen bis du noch zu schwach." Sie sagte es ihn einem so ruhigen Ton, dass klar war, dass "schwach" keine Beleidigung gewesen sein sollte. Sie betrachtete beunruhigt seine Wunde und entdeckte Schmutz darin. "Dreh dich bitte etwas mehr auf die Seite, dann werde ich versuchen, deine Wunde zu reinigen.", sagte sie entschlossen und duldete eigentlich auch keinen Widerstand, formulierte ihren "Befehl" bloß höflicher.
) Sie knurrte als der Wolf verschwandt und eilte zu Amarouk. Er hatte mehrere Wunden und verlor viel Blut. Sie presste ihre Pfote sanft auf seine Wunde am Bauch (wenn ich richtig aufgepasst habe). Ein kalter Wind frischte auf und sie bemerkte ein Zittern bei ihm. Sie drückte sich sanft ein wenig an ihn und wärmte ihn so. Er war schon etwas ausgekühlt und sie sorgte sich ernsthaft. Sie war sehr ehrleichtert, als er die Augen wieder öffnete. Sie las darin, die Entschlossenheit, Weiterzuleben und dass freute sie, denn wenn jemand aufgab, konnte niemand mehr helfen. "Wie fühltst du dich?", fragte sie und setzte sich neben ihn, was ihn sicher verwunderte und so erklärte sie: "Ich kann dich wohl nicht alleine ins Lager tragen, und um dich alleine zulassen bis du noch zu schwach." Sie sagte es ihn einem so ruhigen Ton, dass klar war, dass "schwach" keine Beleidigung gewesen sein sollte. Sie betrachtete beunruhigt seine Wunde und entdeckte Schmutz darin. "Dreh dich bitte etwas mehr auf die Seite, dann werde ich versuchen, deine Wunde zu reinigen.", sagte sie entschlossen und duldete eigentlich auch keinen Widerstand, formulierte ihren "Befehl" bloß höflicher.