Insel im kleinem See

das Eingangsposting lautete :

Mitten im See ist eine kleine Insel, wo man sich zu Vollmond trifft. In jedem Terretorium verbindet ein umgefallener Baum die Insel mit dem Ufer.

Xaroc hörte das gellende Heulen eines wütenden Wolfes über die gesamte Insel schallen. Er blieb ganz ruhig, doch als er das Wort "Flohsack" hörte, tickte er aus. Brüllend brach er aus dem Dickicht, die gefährlich gelb glühenden Augen auf den weiß-grauen Wolf gerichtet, der ihm merkwürdig bekannt vorkam. Als das monströse Tier den Kopf hob und ihn fixierte erkannte er ihn endgültig. Na, na! Begrüßt man so einen Gast? Nighty, wie schön, dich wieder zu sehen! "schnurrte" der Wolf, wohl wissend, dass man Nightmare mit diesem albernen Spitznamen zur Weißglut bringen konnte. Ich wusste gar nicht, dass du eine Familie hast. Wo du doch eher der gefährliche Einzelgänger bist, was? knurrte er, die Stimme immer noch seidig weich. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Eine hübsche ... Gespielinhast du dir da geangelt! Und siehe da, das Familienleben bekommt dir! Fett bist du geworden, Nighty. meinte Xaroc ruhig, ja gelangweilt. Er hatte seinen Körper perfekt unter Kontrolle, nur seine wahnsinnig leuchtenden Augen zeigten von seiner Wut und seiner Unruhe. Bist ja fast so wie das Rudelwölfchen, dass ich eben getötet habe... gähnte er nach einem kritischen Blick auf die ausgefahrenen Krallen. Er näherte sich den Wölfen weich und lautlos. Ich kenne dich... meinte er überrascht zu Schattenfluss. Er sog ihren Geruch nochmals ein. Mhmmmm..... Ost, was?grollte er lächelnd. Oh... Was haben wir denn hier? meinte er überrascht nach einem Blick auf die jungen. Warst fleißig, was, Nighty? knurrte er wieder samtweich. Xaroc wandte sich wieder Nightmare zu. Ich mach dich dieses mal fertig, endgültig! Du glaubst, ich hätte das alles über die Jahre vergessen, aber ich vergesse nie! Der Tag der Abrechnung ist gekommen! Sein Fell sträubte sich kurz, doch es hätte auch der Wind sein können, der es zerzauste.

(// irgendwas ist in der Vergangenheit zwischen Xaroc und Nightmare vorgefallen, und das will er jetzt klären...)

Schattenfluss knurrte. >>Oh schön das du mich kennst,und jetzt hau ab,bevor ich dir mit den Krallen eins überzieh!<< Ihre eisblauen Augen funkelten wild,und sie sah xaroc mit Abscheu an. Dann erwiederte sie,in gleicher Tonlage wie der neuankömmlig: >>BlutBande,oder?<<

Nightmare schaute den Neuankömmling mit gespielter Freundlichkeit an. Wenn du keine anderen Hobbies hast als andere mit ihrem Spitznamen zu quälen, kannst du einen Abflug machen. er ging gar nicht erst auf Provozierungen ein. Es sind nicht ihre Jungen meinte er kühl. Ich habe sie an der grenze aufgegabelt, also lass sie in Ruhe. Achso und du bist auch nicht gerade dünn geworden in letzter Zeit.
Er roch genau die Wut des anderen. Du er wante sich zu Schattenfluss um. Hälst dich egal was passiert da raus haben wir uns verstanden.
Dann drehte er sich wieder zu dem Fremden. Was willst du? Wie immer oder bist du dieses Mal hier um dich dafür zu entschuldigen was du getan hast?

(///was denn?)

Xaroc achtete nicht auf die Wölfin, er jaulte gespielt erschrocken auf. Was ICH getan habe? Hör mir gut zu, ich habe nichts getan damals. Es war deine Schuld, allein deine. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Nur weil deine frühere Gefährtin nicht von einem räudigen Bastard wie dir wollte! Sie war sowieso viel zu gut für dich! zischte er verächtlich. Sie war fast tot, als ich sie gefunden habe! Du bist ein miserabler Gefährte, Nightmare, und das weißt du! Sie er warf Schattenfluss einen schnellen Blick zu. ist genau wie ihre Vorgängerinnen. Sie sind nicht freiwillig hier, und weißt du, warum? Weil du ein grausamer, räudiger Köter bist, Nightmare. Niemand mag dich, weißt du? NIEMAND! brüllte er den riesigen Wolf an, er war angespannt wie nie zuvor und hatte nun das Fell doch gesträubt. Ein Schaudern durchfuhr seinen Körper, er spürte, wie sein Blick in die Ferne schweifte und seine Beine nachgeben zu drohten. Sie ist tot, Night. Die Jäger haben sie getötet, und ihre Jungen, deine Jungen mit ihr. Ich konnte nichts tun. flüsterte er heiser. Sie wollte nie wieder zu dir zurück, sie war unvorsichtig, weil sie Angst um ihre Jungen hatte, Angst vor dir. Vor einem Monster, das nicht vor Familie, Verbündeten und Freunden Halt macht.
Ihm war, als würden tausend kleine Messer sich in sein Herz bohren, der Verlust von Universe schmerzte ihn immer noch zu sehr.
Du hast mich zu dem Wahnsinnigen gemacht, der ich jetzt bin! schleuderte er Nightmare verächtlich entgegen.
(// Also ich hab jetzt einfach gemacht, dass Night's Gefährtin aus dem Rudel der verlorenen Seelen die spätere Gefährtin von Xaroc ist (Universe). Sie wurde getötet und Xaroc gibt Night die Schuld daran.)

Schattenfluss schnaubte, drehte sich um, und funkelte Xaroc an. Und du denkst wirklich, das du nicht genauso verrückt und ein Monster bist. Ich kenne keine Wölfin, die sich mit DIR auch freiwillig abgeben würde! Und jede Wölfin verdient besseres als euch, ihr Flohsäcke. Achja,und du sie warf xaroc einen spötischen blick zu denkst du wirklich,das dich jemand mag? Ihr seid alle beide wahnsinnig. Die Gefährtin hat mir leid getan,und zwar von euch BEIDEN!  Und nein, ich werde jetzt nicht mein maul hallten!  Wutentbrannt stampfte sie davon,alle beide gegenüberstehend, das fell gesträubt,und die eisblauen Augen, und schlitzen verengt.

Nightmare sah Xaroc an. Sein blick war wie ein lodernes Feier, bereit jeden zu verbrennen der sich ihm in den Weg stellen würde.
Dann uhr plötzlich hörten seine Augen auf zu flimmern. Er sah eher müde aus, als hätte er die letzten Nächte nicht viel geschlafen. Noch einmal spielten die Muskeln unter dem Fell des grau weißen Wolfes und dann fing er an zu sprechen. Seine Stimme hörte sich anders an als sonst. Zwar bestimmt und sicher aber wenn man genauer hinhörte doch ein wenig zittrig.
Es geht also um Unsiverse er schaute seinen Bandenkameraden aus seinen hellen Augen an. Ich hab schon vrgessen wie es mit ihr war. Sie war so... ja wie war sie denn. Ich glaube ich hab es vergessen. Man sah ihm an das er mit etwas kämpfte. Mut was wusste ein außenstehender nicht. Es hàtte alles sein können. Ich werde dich vergessen Universe. Zum Schluss kannte ich dich ja sowieso nicht mehr.
Wenn du Rache nehmen willst Xaroc komm her. Aber wieso sollte man für so eine nervende Fähe die sowieso schon tod ist so einen Aufstand machen? Wenn ich dir einen guten Rat geben darf leb nicht in der Vergangenheit, dass reißt nur alte Wunden auf.

Achso und das ich ein Monster bin weiß ich schin. Ich höre es jeden Tag mindestens einmal.
Nightmare wante sich zu Schattenfluss um.
Du bist wirklich mutig. Aber manchmal ist Vernunft besser als blinder Mut. Zumindest wenn du eine Fähe bist. Du würdest in einrm Kampf mit Xaroc nicht mal zwei Sekunden überleben.

Xaroc duckte sich, halb wahnsinnig vor Wut. Wie kannst du sie nur vergessen? heulte er, seine Stimme brach. Er fletschte die Zähne, sein Körper zuckte unkontrolliert, einerseits wollte er den riesigen Wolf töten, doch er hatte Recht: Es hatte keinen Sinn, in der Vergangenheit zu Leben. Verdammt, er musste aufhören, Universe hinterherzutrauern. Sie war tot, und das konnte niemand ändern.
Er wandte sich an Schattenfluss. Halt den Mund, Flüsschen. Du verstehst davon nichts. Du kennst doch Nights Vorgeschichte nicht!! Du weißt nichts von mir. Du bist nur eine dumme, schwache, verletzte kleine Fähe. Night hat recht. Du kannst einen Kampf mit mir nicht gewinnen, nicht überleben. Versuch es gar nicht erst . knurrte er, doch seine Stimme klang rau und brüchig, er wirkte müde. Mit leerem Blick starrte er durch den grau-weißen Wolf hindurch, seine Beine knickten ein und er brach zusammen.

Schattenfluss konnte ihre augen trauen,und knurrte >>Nur eine Fähe? Nur eine Fähe!?<<
An xaroc gewand,zischte sie: >>Ich brauche ihn nicht zukennen,um zu wissen,das er ein Monster ist. Alein schon dieser eine Tag,hat mir gereicht! Und wenn ich dumm bin, dann töte mich doch einfach. Das
ist doch das einzige was ihr könnt! Töten und Wölfe sterben lassen! Und ob ich schwach bin,wird sich noch zeigen! Und selbst,wenn ich nach 2 Sekunden schon tot bin,Werden es die besten 2 Sekunden meines lebens sein! Denn wenn du mich tötest,muss ich nicht mehr HIER sein. Aber in das HimmelsRudel komme ich nicht,nein ich komme in den Schattenwald. Außerdem,werde ich dir in den 2 Sekunden,sämtliche Dinge zerkratzen!<< wütend stolzierte sie hinweg,und murrte noch: >>Jetzt entschuldigt mich. Ich muss mich um 2 junge kümmer,dessen Vater es nicht fertigbringt<< mit hochaufgerichtetem schweif ging sie weg. Ihr war die anderen wölfe egal,ob sie sie angriffen oder nicht,sie wollte einfach weg,zu ihrem Bruder oder zu ihrem Rudel.
(Falls ihr Rechtschreibfehler findet,dürft ihr sie behalten :D)

Nightmare schaute Schattenfluss hinterher. Sie war wirklich eine besondere Fähe. Nicht wie die anderen, sondern sie erinnerte ihn mehr an Universe. Ob Xaroc weiß das ich sie umgebracht habe? Was würde er tun wenn er es wüsste. Xaroc lag jetzt vor ihm auf dem Boden. Er schritt dicht an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr.
Ich werde dich nicht töten! Das würde mir Starlight nicht verzeihen, aber sei vergewissert, wenn du dich hier nochmal blicken lässt, werde ich nicht so freundlich sein. Damit drehte er sich um und ging zurück in die Höhle. Er drehte sich noch einmal um, um sich zu vergewissern das Xaroc auch wirklich ging.

Schattenfluss knurrte zornig. Bist du jetzt hier,um mich zu töten?! Mach ruhig, aber du wirst es bereuen. Achja und Universe kannte ich. Fähe im Rudel der verlorenen Seelen. Zumindest, War sie das. Eigentlich ganz nett,aber ein bisschen zu Nett, für meinen Geschmack. Warum ich sie kenne? Von Shadow, meinem Bruder. Und wer ist Xaroc gewesen? Ein alter Freund von dir,nicht war? sagte sie leicht süffisant, und drehte ihm ihre eisig blitzenden Augen zu. Fass mich an, und du liegst vor deinem Bau.

Xaroc hörte die Worte von Schattenfluss und Nightmare nur wie durch einen dichten Nebel. Er fühlte sich in der Zeit zurückversetzt, hörte Universe vor Schmerz schreien und verspürte wieder diese grauenvolle, schmerzliche Lähmung, er konnte nicht zu ihr, konnte ihr nicht helfen, war zu schwach, zu langsam, nicht gut genug. NEIN!! heulte er auf, verdrehte vor Schmerz die leeren, blicklosen Augen, knurrte wie wahnsinnig, Schaum tropfte aus seinem aufgerissenen Maul. Endlich, endlich war er bei Universe, doch da war es schon zu spät gewesen. Er hatte nichts mehr tun können, die Wunden waren zu groß gewesen, sie hatte zu viel Blut verloren. Er hatte gewusst, dass sie trächtig gewesen war und hätte die Jungen aufgezogen, doch sie sollten nicht leben. Er wusste noch genau, wie sich die kalte Verzweiflung in ihm ausgebreitet hatte, wie er hilflos versucht hatte, die Wunden seiner Gefährtin zu schließen. Genau erinnerte er sich an ihre letzten Worte. Xar hatte sie geflüstert, sie war immer die einzige gewesen, die ihn so hatte nennen dürfen, Vergiss nicht, dass ich dich liebe. Du bist kein schlechter Wolf, auch wenn dein Rudel das so sieht. Du bist wundervoll und ich hatte gehofft, länger mit dir zusammen leben zu können. Leb wohl, mein... Da hatte sie sich noch einmal verkrampft zusammengezogen bevor ihre Muskeln sich entspannt hatten.
Xaroc hatte bereits oft getötet, doch nie hatte er solche Gefühle empfunden wie für diese Wölfin. Nie hatte er sich so allein gefühlt, nicht als er seinen Bruder, seinen Mentor und die vielen anderen Wölfe getötet hatte. Nicht, als er seine Eltern verloren hatte. Nur bei dieser großen weißen Wölfin.
Bei Erinnerung an Nightmares gelangweiltem Gesichtausdruck als er von Universe gesprochen hatte packte ihn plötzlich die wilde Wut. Er erhob sich, schüttelte sich stolz und spannte die Muskeln. Nightmare, du Hund! bellte er laut und aggressiv. Versteckst dich bei Weib und Kindern, du bist so ein elender Feigling! Kein Wunder, dass Starlight dich nicht mehr haben wollte! höhnte er. Die gelben Augen des Wolfes schienen sich zu einem Wahnsinnigen Rot zu verfärben. Komm doch her, damit ich dich in Stücke reißen kann! bellte er. Als er keine Antwort bekam sprang er in die Höhle und senkte die scharfen Zähne tief in die Flanke des Wolfes. Er ließ nicht los, obwohl er das Blut schmeckte und der Muskel unter seinen festen Kiefern zu zucken begann. Ihm war alles egal, er wollte diesen verdammten Bastard nur noch tot sehen

Schattenfluss jaulte vor überaschung kurz auf, dann stürtzte sie sich auf Xaroc. Tief verbiss sie sich in seiner schulter,und spürte,wie blut ihr durch die zähne ran. Aber was machte sie hier eigentlich? Ihren entführer verteidigen? Egal, irgendwas hatte ihr entführer an sich,das sie anzog.. Ihre Gedanken schweiften für einen augenblick weg,dann überflog sie der geschmak von blut,und sie verbiss sich immer tiefer in der schulter des anderen. noch ein wenig tiefer,und ihre Kiefer würden zusammenklappen. Mit ein em auge sah sie zu nightmare, wand sich aber schnell wieder ab.

Nightmare wollte gerade auf die Anschuldigungen antworten, als er auch schon die Zähne von Xaroc in seinem Fleisch spürte. Xaroc war einer der wenigen die ihn fast zum heulen brachten, doch er verkniff es sich. Al er Xaroc gerade gegen die Wand schleudern wollte mischte sich plötzlich auch Schattenfluss in den Kampf mit ein. Nun wure es schwierig. In Sekunden schnell spannten sich alle seine Muskeln an und wurden stählern. Mit einem kurzen Blick zu Schattenfluss, der ihr verhieß loszulassen schmiss sich der riesengroße silberne Wolf auf den Rücken und begrub seinen Gegner unter sich. Er riss sich los und spürte wie Xarocs Zähne ein Stück seines Fells mit samt Haut, ein Loch hinterließen, das fast bis runter auf seinen Knochen reichte. Nightmare spürte das Brennen in der Wunde, als er Sand hinein bekam. Er atmete einmal tief ein um den Schmerz auszublenden, aber dies war schwerer als gedacht. Mit einem wütenden Heulen stürzte er sich auf Xarco und verbiss sich mit seinen messerscharfen Zähnen tief in seinem Nackenfell. Seine großen Pranken landeten links und rechts von dem Körper seines Angreifers und Krallten sich mit den langen gefährlich spitzen Krallen in den beiden Flanken fest. Mit einem stoß versenkten sie sich im Fell des Wolfes und schnitten sich bis zum Fleisch durch. Dann zog Nightmare sie langsam und schmerzhaft einmal über die Flanke hinüber, aber ohne das Nackenfell loszulassen. Ein zufriedenes Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit.

Xaroc knurrte nur wütend, als Schattenfluss sich in seiner Schulter verbiss. Er achtete nicht auf die Wölfin, war jedoch lange genug abgelenkt, um sich von Night umstoßen zu lassen. Er ächzte als Nightmare auf ihm landete und bekam gerade noch genug Luft in seine Lungen. Seine Augen schlossen sich kurz, als er die scharfen Zähne seines Gegners in seinem Nacken spürte, er hatte das Gefühl, sämtliche Sehnen würden durchtrennt, als der Schmerz vollkommen neue Dimensionen annahm: Nightmare bohrte ihm die Krallen ins Fleisch und versenkte sie grausam bis tief ins Fleisch. Er spürte, wie seine Haut aufklaffte und fühlte den warmen Strom des Blutes über seinen Körper rinnen. Na los, töte mich doch. knurrte er heiser und müde. Oder lass das deine Wölfin tun. Lass sie mich töten. Mich vermisst doch niemand. Ich war seit Wochen nicht mehr bei der Bande und die Rudel sind froh. Er ließ seine Stimme müde und brüchig klingen, so als hätte er jede Hoffnung schon aufgegeben. Insgeheim jedoch plante er etwas.
Urplötzlich spannte er sämtliche Muskeln an, befreite sich mit einem lauten Schrei und stürzte sich auf Nightmare, sprang ihm praktisch ins Gesicht und versuchte, in der kurzen Zeit, die ihm blieb, möglichst viel Schaden anzurichten.
Er versetzte der näher kommenden Schattenfluss einen gezielten Schlag gegen die Seite ihres Kopfes, doch er glaubte sie verfehlt zu haben. Schnell versuchte er, Nightmare die Zähne in den Hals zu senken, um ihm ein Ende zu bereiten.

Nightmare schaukelte ein wenig als Xaroc sich sich losrieß, und dann unterlief ihm ein folgenschwerer Fehler. Er hatte kurze Zeit seinen Gegner nicht im Augen und dieser streifte seinen Hals. Ein Blutlarche schoss auf der Kehle des Großen Wolfes. Er röchelte, keuchte und schaffte es seinem Gegner noch einmal seine Krallen über den Bauchbereich fahren zu lassen, dann überflutete ihn der Schmerz und mit einem lauten Krachen landete sein Kopf auf dem Boden.
Ihm wurde schwarz vor Augen, es sah tatsächlich so als würde er in den nächsten Sekunden sterben. Seine Flanke hob und senkte sich nur noch sehr Schwach und von Atmen war keine Spur mehr zu sehen.
Für jeden außenstehenden sah es so aus als könnte man den Wolf nicht mehr retten. Tief in Nightmare wusste aber auch, wenn er jetzt keine Hilfe von einem Heiler bekam würde er es nicht mehr lange schaffen. Er stellte sich jedoch aufs sterben ein, da er von niemandem erwartete Hilfe zu bekommen, und keiner der beiden war schließlich Heiler.

Schattenfluss knurrrte zornig, wich aus, und sah entsetzt zu nigtmare. Fauchend und jaulend wand sie sich xaroc zu. Auch ihr Pelz brannte, doch lange nicht sosehr wie nightmares. Mit blitzenden augen sah sie Xaroc wütend an. Dann vernahm sie ein anderes Geräusch, und drehe ihren Kopf nach hinten. Sofort blickte sie in Noch eisigere Augen, die sie gehässig anblinzelten. SHADOW! Knurrte sie überascht, wurde aber von ihrem durchtrainieerten bruder auf die seite gestoßen. Nun stürtzte dieser sich auf Xaroc. Sie konnte wirklich sehen wie sich die zähne ihres bruders tief in das Bauchfell Xaarocs vergrub. Shadow ließ Xaroc allerdings gleichwiederlos, nur um ihn mit der schultre vom eingang weg, und somit weg von Nightmare und schattenfluss zu stoßen. Das letzte mal,Schatten, das letzte mal, das ich deinen pelz rette. Niemand darf ich verletzten, aussser ich! dann sah sie weder Xaroc, noch shadow. Schnell wand sie sich Nightmare zu, und knurrte ihn an. Wenn ich dir helfe, versprich mir, deinen Jungen und mir nichts zu tuen. bevor er ihr eine antwort geben konnte, lief sie in die höhle hinein, holte spinnenweben, und drückte sie nicht gerade sanft auf die wunden. Mit der Pfote nahm sie ihr nestmaterial auf, und lief zum See, aus der Entfernung glaubte sie immernoch 2 wütende fellknäule sich balgen zu sehen. Schnell tränkte sie das moos in wasser, und rannte zu Nightmare. Ds wasser legte sie neben ihm ab, und begann, das pechschwarze fell des wolfes, von dickem, zähem blut zu reinigen.

Xaroc sah, wie Night zu Boden ging, eine Wunde an der Kehle. Er schwankte, konnte sich vor Blutverlust kaum auf den Beinen halten und stürzte schließlich, neben seinen Widersacher. Jetzt liegen wir hier, zerfetzt und nichtsnutzig.willst du mich immer noch töten? lachte er heiser auf. Nur sag mir, bevor wir beide sterben. Universe hatte nur einen Streifschuss an der Flanke. Sie hätte überlebt, wäre nicht er hustete, röchelte und rang nach Luft. Wäre nicht die Wunde an ihrem Hals gewesen. Warum musste sie sterben? Wie konntest du sie so kaltblütig töten, sie hat deine Jungen getragen! Was hat sie getan, dass du sie... er hustete nochmals, zuckte und wand sich, verdrehte die Augen. Er setzte bei an, doch es blieb bei einem heiseren Flüstern. Der Schmerz macht mich wahnsinnig, Tag für Tag aufs neue. Ich streife auf Suche nach Rache durch die Rudel, töte Wölfinnen, weil sie aussehen wie sie. Ich kann nicht mehr, Night. Du hast mir alles genommen. Alles was ich je hatte ist verloren. Er versuchte hochzukommen, winkelte das linke Vorderbein an, schlich humpelnd aus der Höhle. Ich töte dich nicht, Nightmare. Du hast eine Familie. Ich respektiere dein Land, doch sollten wir uns jemals wieder begegnen werde ich keine Rücksicht mehr nehmen. Ich belasse es noch bei Wunden. Bleib mir vom Pelz! knurrte er schwach zurück. Keuchend stolperte er vorwärts, auf den trüben See zu, brach am Ufer zusammen, schaffte es noch, ein paar Schlucke zu trinken und wurde dann ohnmächtig.

Dark Shadow
Shadow hörte Nightmare und die Wölfin mit jemandem reden, kauerte sich zusammen und lauschte. Die Wölfin kam herein, was ihn freute, er mochte sie. Tapsig kam er auf sie zu, wusste dann jedoch nicht weiter und legte sich vor sie. Blinzelnd sah er sie an, drehte jedoch ein Ohr, zuckte zusammen und sprang auf. Er rannte zurück zu seinem Bruder, schmiegte sich eng an ihn und wimmerte leise. Der große Wolf konnte furchtbar gemein sein und einen schwer verletzen. Von draußen hörte er ein aggressives Bellen, er verstand die Worte nicht, doch die Stimme klang furchtbar aufgebracht und sehr wütend. Shadow presste sich enger an Frost, drückte die Nase in dessen Fell und kniff die Augen zusammen. Zitternd und ängstlich wimmernd lauschte er dem Kampf, hörte die Wölfe knurren und brüllen, bellen und geifern. Es wurde stiller, und er wagte es, die Augen wieder zu öffnen. Oh! Der große Wolf lag blutend am Boden, ein anderer, schrecklich zugerichtet, daneben. Fiepend tapste er zu der schwarzen Wölfin, bat unterwürfig um Futter indem er sich auf den Boden presste.

Schattenfluss wurde auf das Junge aufmerksam, und drehte sich zu ihm um. Liebevoll schaute sie es an, dann sagte sie: Du kriegst gleich etwas. Jetzt muss ich erstmal deinen Vater versorgen. Er hat gerade ggekäpft,, um uns zu beschützen. scharf sah sie nightmare an, um ihm einzubläuen, ihr bloß nicht zu wiedersprechen. Die jungen sollten wenigstens wissen, das night ein großartiger Kämpfer war. Leise flüsterte sie ihrem Partner zu: Wehe, du sagst, das es dir egal wäre, wenn wir stürben. Deine jungen sollen dich wenigstes als kämpfer ansehen, wenn auch sonst als nichts anderes! diese worte zischte sie so eindringlich, wand sich aber wieder Dark Shadow zu. Seuftzend erhob sie sich, und schlich aus der höhle. Lange dauerte es nicht, bis sie Kaninchen aufschnappte. Ein Kurzes riechen, die zähne blecken, und schon war ein braunes Kaninchen in ihrem maul. Zufrieden ging sie in die höhle zurück, strich mit ihrer Zunge sacht über dark shadows und frost, und schob das Kaninchen beiden zu.

Aggressiv drängte Shadow sich vor, rempelte seinen kleineren Bruder an, biss ihn in die Schulter, knurrte und fletschte drohend die Zähne. Er hatte die Ohren nach vorne gestellt und jede Faser seines mageren kleinen Körpers angespannt, bis sein Bruder zurückwich. Gierig machte sich das Junge über das Kaninchen her, schlang es in großen Brocken herunter und beobachtete dabei aus den Augenwinkeln Frost. Als der einen Schritt vor machte sprang er mit weit aufgerissenem Maul auf ihn zu und verbiss sich in das Nackenfell seines Bruders. Heftig schüttelte er den Kopf hin und her, schleuderte ihn ein Stück weit weg und fetzte wieder zurück zu dem angefressenen Kadaver. Niemand nimmt mir jemals irgendetwas weg! schloss er mit sich selbst knurrend einen Pakt. Wer es versucht, den töte ich! Ohne es zu wissen schlug er geradewegs den Pfad ein, den sein Vater bereits vor ihm gegangen war, trat in dieselben Pfotenabdrücke.
Als er endlich satt war, war von dem fetten Kaninchen kaum mehr als das Gerippe übrig. Diesmal ließ er den zitternden Frost vorbei, sah verächtlich zu, wie er die Sehnen und das wenige verbliebene Fleisch von den Knochen schabte. Schwächling! zischte er mit heiserer Stimme, das erste Wort, was er in seinem Leben sprach.

Todesmelidie hörte Stimmen, die eine musste von Schattenfluss sein. Die andre hatte er noch nie gehört abr sie hörte sich verdammt nach einem Jungen an.
Langsam schlug er seine Augen auf. Das Licht blendete ihn und er schloss sie wieder, als rr sich erheben wollte schmerzte ihm alles und er blieb liegen. Er beobachtete Shadow wie er seinen Bruder weg schubste. Nightmare erkannte aus irgendeinem Grund in den kleinen sich selbst wieder.

Shadow spürte die Macht durch seinen Körper schießen, spürte auch die Angst, die sein Bruder vor ihm hatte. Er knurrte verächtlich, schabte mit den Krallen über den Stein und beobachtete Frost. Er sah, wie der helle Wolf bei jedem Geräusch zusammenzuckte und ängstlich zu ihm rübersah. Immer wieder schickte er Frost warnende, drohende Blicke zu. Nicht näher! knurrte er heftig, als sein kleiner Bruder sich ihm näherte. Seine Stimme war heiser und rau, nicht besonders angenehm. Er spürte den bohrenden Blick seines Vaters auf dem nachtschwarzen, noch struppigen Fell brennen und drehte sich langsam um. Ein Schauder kroch über seine Schultern und sein Fell stellte sich angsterfüllt auf. Er begann, heftig zu zittern. Ich bin nicht besser als der Versager Frost! Reiß dich zusammen, du Jammerlappen! schnauzte er sich selbst an. Er straffte die Schultern und sah dem großen Wolf fest in die Augen. Er zeigte keinerlei Anzeichen von Angst aber drohte auch nicht.

Nightmare schaute Shadow eine Weile in die Augen schweifte dann aber zu Schattenfluss. Ihn interessierte der junge Wolf nicht. Er war ihm egal. Keine Sorge Kleiner ich habe dein Zittern genau bemerkt
Er wussste nicht was an Schattenfluss anders war, aber sie war es einfach.

Oh wie er diesen abfälligen Blick hasste! Unwillkürlich begann Shadow zu knurren. Sein Fell richtete sich auf und er stellte die Ohren steil nach vorne. Während Frost sich winselnd und fiepend auf dem Bauch zurückzog machte Shadow einen Schritt auf den Verletzten Wolf zu. Schon bald grollte er mit heiserer, tiefer Stimme, die kaum zu einem so jungen Wolf passen wollte. Schon bald wirst du so leiden wie ich gelitten habe. Du wirst dich winselnd im Staub winden und um Gnade flehen, alter Wolf. Ich werde es genießen, dir die Kehle durchzubeißen. Du wirst sterben wie du gelebt hast: Als ein unbedeutender Bastard! drohte er Nightmare. Er verdrehte wütend die Augen, sprang den immer noch winselnden Frost an und platzierte die scharfen Klauen direkt über dessen ungeschützter Kehle. Hör auf zu heulen, Baby! Du nervst mich zu Tode, also halt's Maul oder ich schlitz dir die Kehle auf! brüllte er den verschüchterten Hellen Wolf an. Unter seiner Pfote quoll etwas Blut hervor, welches er genüsslich ableckte. In seinen eisblauem Augen loderte die blanke Wut, all die Unterdrückung und all die Schikanen die er erlebt hatte kamen nun an die Oberfläche.
Er warf einen Blick zu Schattenfluss, die bisher nichts gesagt hatte.

Todesmelodie knurrte. Er knurrte so laut dass die ganze Höhle erbebte. Dann stand er auf. Seine Wunde war tief aber man sah ihm keinen Schmerz an. Er ging langsam auf die Jungen zu. Dann blieb er stehen und schaute Shadow an. Du bist ein kleines Stück Aas Shadow. Du bist schwach und du bist vorlaut. Du bist ein Nichts! Er ließ Schattenfluss außer Augen.
In ihm kamen Erinnerungen von sich und seiner Schwester hoch. Sie hatten sich nie gestritten. Er verengte die Augen zu Schlitzen. Ich hatte gedacht du wärst vom Charakter wie ich! Aber ich habe mich gtäuscht. Du bist schlimmer. Du verletzt deinen Schwächeren Bruder. Er bleckte noch einmal die Zähne riss Sgadow dann von Frost runter und schleuerte ihn an die gegenüber liegende Wand. Dann beugte er sich über Frost der vor Angst zitterte. Sampft (für seine Art) nahm er den Kleinen auf und legte ihn dahin wo noch immer ein kleines Nest war.
Dann legte er sich neben ihn. Aber mit einem kleinen Abstand.
Er schaute Schattenfluss fragend an als ob er von ihr wissen wollte ob er alles richtug gemacht hatte. Außerdem wusste er nicht wie man die Wunden behandeln musste.

Shadow knallte gegen die Felswand und blieb benommen liegen. Keuchend holte er Luft, verengte die Augen, starrte seinen Vater wütend an. Und bist du wirklich besser? Wie viele Wölfe hast du getötet? Hast du je etwas gefühlt, als du die Wölfinnen verschleppt und getötet hast? knurrte der kleine Wolf, das filzige Fell drohend aufgestellt. Du hasst mich, weil ich bin wie du. Du weißt, dass du es in ein paar Jahren nicht mehr mit mir aufnehmen kannst. Du hast Angst. Vor einem Jungtier! Oh, wie erbärmlich du doch bist, du, der gefürchtete Nightmare. höhnte er. Wütend peitschte er mit dem Schweif. Du hast dich fertig machen lassen von einen Wolf, der kleiner ist als du. Du wirst alt und hättest fast geschrien wie ein Rudelwölfchen als er dich gebissen hat. Du und Frost, ihr beide seid wert und nutzlos! Und gib Acht, wie du mich heute nennst, morgen könnte es zu deinem Nachteil sein! knurrte er wütend.
Das ängstliche Jungtier war vollends von ihm abgefallen und er entwickelte sich zu einem stattlichen jungen Rüden, der die Führung des alten in Frage stellte.
Er schnaubte abfällig. Was willst du jetzt tun, mich umbringen? zischte er abfällig. Er lachte heiser. Du bist schwach und verletzt. Gib es zu, du könntest es nicht, Nighty! stichelte er. Böse und abfällig grinsend wandte er sich an Frost. Und was dich angeht, kleiner Bruder, du bist nichts. Du bist nicht einmal ein Stolperstein am Rande meines Weges. Hör endlich auf, dich wie ein Baby zu benehmen, du widerwärtige Kreatur!
Er setzte sich und begann, sein struppiges Fell zu pflegen, schien die Welt dabei auszublenden und hatte alles doch genau im Blick. Kommt nur näher, ich zerreiße euch in der Luft dachte er sich.