Insel im kleinem See

das Eingangsposting lautete :

Mitten im See ist eine kleine Insel, wo man sich zu Vollmond trifft. In jedem Terretorium verbindet ein umgefallener Baum die Insel mit dem Ufer.

Nightmares Augen blitzten. Er wusste ganz genau, dass er auch wenn er verletzt war er stärker war als sein Junges. Er sah ihn an, blieb aber liegen. Du weißt genau, dass du ein nichts bist! Du könnest selbst in einem Kampf mit mir jetzt nicht überleben, doch ich werde dich nicht umbringen ob dus glaubst oder nicht. Tu was du willst! Mir soll es egal sein, wenn du mich unbedingt töten willst tu es doch dann setzt du wenigstens meinem elenden Leben ein Ende! Aber du traust dich nicht habe ich recht? Du kleines Bündel Aas Nun erhob er sich auf die Pfoten. Langsam ganz langsam ging er auf den kleinen Wolf zu und blieb vor ihm stehen. Seine Augen funkelten und glänzten wie Sterne. Doch hinter dieser ersten Schicht verbag sich ein Feuer, das Nightmare gerade noch zurückhalten konnte.
Und was tust du jetzt kleines Fellknäuel? Willst du mich jetzt umbringen?

SChattenfluss sah die Situation erst zornig, dann traurig zu. Kalte entäuschung spiegelte sich in ihr wieder, dann schlich sie zu dem ausgang. Langsam setzte die Dämmerung ein, und der wunderbare Vollmond kam zum Vorschein. Sie setzte sich vor die höhle, legte ihren schweif um die Hinterpfoten, und fing dann an zu heulen. Wie lange hatte sie das jetzt schon nicht mehr gemacht? Seid sie ein Schüler war, schätzungsweise. Doch dieser Mond war anders. Er war..,.Schöner. Langsam verstummte sie, hörte aber von der anderen seite ein weiteres jaulen, das sie eindeutig zu Shadow (ihr bruder) gehörte. Leicht schüttelte sie den kopf, dann ging sie wiederr in die höhle, und stellte sie sich zwischen nightmare und Dark Shadóws. Zu dem kleinen knurrte ich: Nimm deine schnauze nicht so voll. Gib ihm doch nicht die genugtun dich tot zu sehen packte ihn am nackenfell, und zog ihn in sein nest,wo ich ihn mit einem meiner schärfsten blicke ansah. Dann ging ich zu night, knuurrte ein hinliegen und sah auch ihm scharf in die augen.

Shadow sträubte das Fell. Hör auf, mich wie ein Baby zu behandeln! knurrte er zornig. Er zog die Pfoten unter den Körper und blitzte die Wölfin an. Wenn du ein Baby haben willst, nimm Frost, aber mir reichts! Verhätschel wen anders! grollte er. Er legte den Kopf auf die pechschwarzen riesigen Pfoten und beobachtete das Geschehen in der Höhle genau. Er sah, dass Night ihn nicht mehr aus den Augen ließ. Dummer alter Narr! Du denkst du hättest alles und jeden unter Kontrolle, aber ich werde eines Tages deinen Platz einnehmen. Du kannst nicht gewinnen! Er jaulte auf. Frost, was ist nur aus dir geworden? Immer noch das verschüchterte Bündel Fell und Knochen, immer noch so voller Angst. Du bist ein ebenso jämmerlicher Versager wie unsere Mutter! Es ist ein Wunder dass er dich noch nicht getötet hat, so unnütz wie du bist! höhnte er jaulend.
In der Nacht fand er lange keinen Schlaf. Er wälzte sich hin und her, schien keinen bequemen Platz zu finden. Einerseits wollte er sich zu Frost legen und sich an ihn kuscheln, doch diesen Gedanken verbot er sich sofort. Er schlich aus der Höhle, blickte zum bleichen Vollmond auf und überlegte. Was für ein Leben will ich führen? Wo will ich hin? Wer bin ich? Er begann leise und klagend sein Lied zum Mond zu singen, überrascht über seine Stimme, die bereits so verbittert und rau klang wie die eines sehr alten Wolfes. Er spürte den Blick des fremden Wolfes auf sich lasten, der am Ufer des Sees lag und sich über eine Wunde an der Flanke leckte. Es kam ihm vor als würde der Fremde grinsen, doch er war sich nicht sicher. Der Sand um ihn herum war blutbefleckt und dunkel, er selbst wirkte geschwächt. Dark Shadow machte ein paar Schritte auf ihn zu. Wer bist du? Warum hast du ihn nicht getötet? Du hättest ihn töten können, warum hast du es nicht getan? fragte der junge Wolf halb anklagend, halb neugierig.
Er bekam lange keine Antwort.

Xaroc
Der Wolf hörte das Jungtier heulen, er hatte eine ungewöhnlich tiefe Stimme für sein zartes Alter. Er lächelte schwach, er kannte dieses Verhalten, den Mond nach Antworten auf Fragen beten. Er legte den Kopf schief und lauschte den Fragen des Jungen. Er klang anklagend, aber auch neugierig.
Mit den Antworten ließ er sich Zeit.
Mein Name ist Xaroc. Vor langer Zeit habe ich deinen Vater gekannt, er war nicht immer so ein böser Wolf wie er es heute ist. Aber er hat nicht verkraftet, dass seine Gefährtin, die einzige Wölfin, die er wirklich geliebt hat ihn verlassen hat. Weißt du, sie wollte nicht, dass die Jungtiere in einem trostlosen Umfeld wie bei den verlorenen Seelen aufwachsen. Sie hat ihn verlassen und deshalb musste sie sterben. Sie war eine wirklich wunderhübsche Wölfin und wir hatten viel vor, doch sie starb bevor wie das meiste davon verwirklichen konnten. Ich habe mein Leben im Rudel für sie aufgegeben und bin nie wieder dorthin zurückgekehrt. Hör dich um, alle anderen werden dir sagen, dass ich wahnsinnig bin. Er seufzte tief. Und das stimmt. Nightmare mag ein böser Wolf sein, doch ich kann ihn nicht umbringen. Er hat viele schlechte Dinge getan, aber ich bin nicht besser. Ich habe kein Recht, ihn zu töten. Ich wollte es nie. Nur eine Lektion erteilen. Er hustete kurz und fuhr sich mit der Zunge noch einmal über die Wunde an der Flanke. Ich gebe dir einen Rat. Leg dich nicht mit ihm an. Geh ihm so gut es geht aus dem Weg und leb dein Leben, aber leg dich nicht mit ihm an. Er ist gerissener als du erfassen kannst und für dich ein paar Nummern zu groß. Müde schloss das große Tier die Augen. Er spürte, dass das Jungtier enttäuscht mit den Pfoten über den Boden kratzte, doch er konnte nichts weiter tun. Leg dich hin und schlaf brummte er vor sich hin, und der junge Wolf legte sich tatsächlich in seine Nähe.

Nightmare starrte dem jungen Wolf hinterher als er nach draußen lief und legte seinen Kopf dann auf den Boden und schloss die Augen. Im Moment war es ihm egal ob ihn jemand ermorden wollte, er wollte endlich mal wieder anständig ausschlafen und nicht immer auf der Hut sein müssen.
Er träumte wie immer wenn er schlief nichts, seine Gedanken waren von Hass ernebelt und das einzige was ihm in den Sinn kam war töten, doch dies wollte er unterdrücken. Sein Bewusstsein redete ihm ein, dass er so weit von hier weg musste wie möglich, doch irgentetwas hielt ihn hier. Was es war wusste er nicht genau.

Xaroc wachte früh auf, es war noch stockdunkel. Er beobachtete den schlafenden Jungen Wolf und musste Lächeln.Hoffentlich geht der Kleine nicht drauf dachte er, überrascht dass er zu solchen Gefühlen fähig war. Er streckte die steifen Glieder, putzte sich und stakste in den eiskalten See. Er stieß eine leise Verwünschung aus, er hasste Wasser!
Am anderen Ufer angelangt schüttelte er sich zischend das Wasser aus dem Fell, seine Wunden schmerzten stark. Ich brauche einen Heiler... Der große Wolf tat keuchend ein paar Schritte, schloss vor Schmerz die Augen. Wo könnte ich hin? Das Nord und Ostrudel hassen mich, völlig zurecht. Ich habe zu viele von ihnen getötet. Das Westrudel! Natürlich. Ich hoffe, sie haben nichts von Minen Gräueltaten erfahren.
Humpelnd machte Xaroc sich auf den Weg.
--> Lager des Westrudels.

Schattenfluss
kopfschütteln sah sie dem kleinen hinterher. Dann blickte sie auf Nightmare. Er schien schmerzen zu haben, deshalb ging sie hinaus, und roch den samtigen Geruch von Thymian und Minze, riss viele blätter ab, und tappte zu ihm. leise flüstert sie: Bitte erschrecke jetzt nicht. und nahm seine Pfote, leckte sie sanft, und tat Thymian drauf. den restlichen schob sie zu seiner schnauze, und sagte sanft: Thymian beruhigt und lässt die zellen wieder zusammenwachsen. immernoch leckte sie seine Pfote, bis sie sie ablegte, frost nahm,ihn zu ihrem bauch legte, bis er sich einkuschelte, und rollte sich dann zusammen. Ihr fell prickelte,wo sie nightmares rücken berührte.

Gähnend erwachte Dark Shadow, aber auch fröstelnd. Es war längst nicht mehr so warm und der kleine Wolf schien durchgefroren bis auf die Knochen. Sein Magen meldete sich lautstark zu Wort und er sehnte sich nach Schattenfluss' Nähe und Wärme, doch er schüttelte stolz den Kopf. Ich bin doch kein Baby mehr! dachte er. Ich muss jagen, aber wie?? Unbeholfen stolperte er über die Insel, den Kopf nach hier und dort hin schwenkend, er versuchte, Gerüche einzufangen. Er witterte etwas, was so ähnlich roch wie das Kaninchen, das er Frost weggefressen hatte. Er pirschte sich an, sprang - und verfehlte das Tier, welches panisch davon hoppelte. Verzweifelt versuchte er es noch einmal, und nochmals, doch er konnte das Tierchen einfach nicht erwischen. Frustriert setzte er sich vor den Bau, in den sich das Kanin verkrochen hatte und begann zu lauern. Verdammter Mist! knurrte er wütend und grub seine Klauen in die Erde. Er begann zu graben, in der Hoffnung, er könnte das Tier ausbuddeln.
Tatsächlich steißen seine Klauen bald auf Fell und er packte erbarmungslos zu, ein kaltes Glitzern in den Augen. Er biss dem panischen Tier in die Hinterläufe, ohne es jedoch vorher zu töten. Als das zappelnde Kaninchen seinen Pfoten entweichen konnte setzte er sofort hinterher und senkte seine scharfen Zähne in den Nacken, bis das Tier tot und reglos in seinem Maul hing. Gierig schlang er die Fleischbrocken herunter, triumphierend grinsend: Seine erste eigene Beute!
Dark Shadow warf einen verächtlichen und zugleich sehnsüchtigen Blick zur Höhle zurück.

Nightmare hatte das Kraut gegessen und sich dann vor die höhle gesetzt. Er hatte Shadiw lange beobachtet, dich aber nicht eingemischt um den seiner meinung einzig richtihen Lernefekt nicht zu unterbrechen. Rin bisschen Stolz glitzerte in seinen Augen als er den kleinen Kater sah, wie er das Kaninichen etlegre.
Er schaute ihm eine Weile beim Fressen zu. Nickte ihm als er kurz zu ihm rüberschaute anerkennend zu und verschwand wieder in der Höhle. Er ging zu Schattenfluss und Frost.
Sein Kopf wanderte zu Schattenfluss. Im Moment war er anders als sonst.
Wenn du willst kannst du gehen meinte er mit einer rauen Stimme. Ich denke wenn du gehst wärebes das beste wenn du die Jungen mut nimmst.
Hier bei mir kann ich dir nicht garantieren,dass du am kommenden Tag noch lebst! er schaute sie an. Er hatte noch nie eine solche Wölfin gesehen. es wäre glaube ich für alle beteiligten besser wrnn ich allein leben würde. Und sie was macht sie mit mir, wieso bin ich aif einmal so freundlich

Schattenfluss
langsam hob sie den kopf, blickte ihn an. Nein,Nightmare. Ich werde nicht gehen. Mein Bruder ist hier in der gegend, und das will ich nicht riskieren. Außerdem bist du verletzt, und Dark Shadow und Frost sind in der Wildnis geboren. Im rudel wären sie verloren. Und, du weißt, niemand anderes als die Alpha-Wölfin darf Junge haben, was ich schwachsinnig finde. Sie schaute ihn kurz an, erhob sich und tappte hinüber. Da sie kleiner war, reichte sie ihm grad ans Brustfell. So schaute sie leicht hoch und sagte: außerdem ist Xaroc dadraußen

Dark Shadow ging ein paar Schritte auf den Höhleneingang zu. Xaroc ist weg. meinte er ruhig. Mach dir keine Sorgen, Schattenfluss. Er taucht nicht mehr auf. Er blinzelte. Wenn du gehst, nimm Frost bitte mit. Er überlegt hier allein nicht. Er würde gut in ein Rudel passen, aber ich werde nicht mitgehen. Früher oder später werde ich die Insel verlassen, ich kann hier nicht weiterleben. Es würde irgendwann zum Kampf kommen. meinte er, immer noch ruhig und entspannt.
Der Junge Wolf war schnell gewachsen und hatte sich gemacht: Tiefschwarzes Fell überzog die Muskeln, weich und kurz sodass man das elegante Muskelspiel beobachten konnte. Seine eisblauem Augen bildeten einen wunderschönen starken Kontrast dazu, ebenso der weiße Fleck an der rechten Hinterpfote. Er sah Nightmare fest in die Augen. Es tut mir Leid, dass ich dich enttäuscht habe. sagte er. Heiser fügte er nach einer kurzen Pause hinzu: VaterIch werde heute oder morgen die Insel verlassen.

Nightmare schaute den jungen Wolf eine Weile an, dann nickte er. Ich denke nicht dass wir uns wieder sehen werden, aber wenn wir uns wieder sehen denke ich nicht, dass ich dich anders brhandeln werde als alle anderen, also halte dich besser von mir fern. Es tut mir leid das ich so ein schlechter Vater bin, aber ich werde mich nicht ändern können. Du bist mir ähnlich keiner mach nicht den gleichen Fehler wie ih und sich dir jemanden mit dem du deine zeit verbringen möchtest
Nightmares Augen waren gen Himmel gewandert. ich hoffe du kannst mich hören universe! Es tut mir leid, aber ich glaube du warst nie die mit der ich ewig zusammen swin hätte können
Noch einmal schaute Nughtmare Shadow an. Dann drehte er sich um und ging nach draußen.

Schattenfluss
Traurig sah sie die Szene mit an und tappte dann schließlich zu Nightmare nach drausen.
Sie setzte sich neben ihn und fing dann an: Warum sollte ich zurück gehen? ihre stimme brach,als sie weitersprach: Meine Familie ist tot,das Rudel hat angst vor mir. Mein Alpha vertraut mir nicht und die Himmels Wölfe verachten mich. sie seuftzte einmal tief und schwer dann sagte sie: Hier,bei dir,fühle ich mich nicht... so..so Brutal und von allen gehasst. Du bist schlmmer als ich. Und das ist gut so. Als sie zu ihm blickte,sah sie sein Sorgenvolles Gesicht. Ohne zu überlegen warf sie sich auf ihn und drückte ihn zu boden. Wo ist der kämpferische nightmare bloß hin der zu vor nichts angst hatte?

Nightmare hörte ihr aufmerksam zu. Doch als er gerade antworten wollte nagelte sie ihn am Biden fest. Mit spöttischen Augen sah er sie an. dieser nightmare würde dich f7r das was du jetzt gerade getan hast wahrscheinloch töten meinte er und ließ seine Krallen ausfahrrn. Mit einer geschickten Brwegung befreite er sich aus ihrem Griff und rollte sich nun über sie. du bist imer noh naiv. Aber sollte ein Vater nicht so zu seinen Jungen sein, ich glaube ich habe dich viel zu dicht an mich herankommen lassen. er wollte sie eigentlich mit seiner ausgefahrenden Kralle töten doch er konnte es nicht. Er fühlte sich mal wieder nicht mehr herr seiner Sinne. Das machte ihn wütend. Und leider war momentan niemand außer ihr da den er dafür bestrafen konnte. Seine Augen wurden schmal und er kam so dicht an ihre Schnauze das sie seinen Atem spüren musste. Was machst du mit mir? Wieso kann ich dich nicht behandeln wie alle anderen? Mit einem Fauchen wante er sich um und ging zurück in die Höhle. Die Haltung von Shadow machte ihn nicht gerade friedlicher. Geh mir aus den Augen bevor ich mich vergesse. Als dieser nicht sofort reagierte kam ihm etwas andreres in den Sinn. Es war zu tiskant länger an diesem Irt zu bleiben. Er wusste das sich an Bollmond die Ridel hier treffen würden. Also ließ er Shadow stehen und ließ auch Frost an dem Platz wo er war. Rr war groß genung um auf sie selbst aufzupassen. Er ging langsam hinaus blieb vor Schattenfluss stehen. Er konnte sie nicht hier lassen zumindest nicht bevor er wusste wasit ihm lis war. Wenn du mit mir kommen willst tu das aber sei gewarnt ich habe meine Fasdung zurück ich lasse dir nur eine Chance mir zu entkommen und zwar diese wenn du mir jetzt folgst kann ich dir nicht garantieren,  dass du den nächsten Tag nich erlebst.
Er wante sich um und ging davon. Als er den Wald erreicht sprintete er los. Er tat gut sich zu bewegen. Er war zu lange nachsichtig gewesen. Nachsichtig, wie dieses Wort schon klang. Das würde sich wieder ändern das versprach er sich.

---(kleine Quelle)

Schattenfluss
Tja, und schon wieder hatte sie jemanden zu seinem alten "ich" verholfen.
Das wollen wir mal sehen,mein lieber. Das wollen wir mal sehen.. als er weg sprintete fasste sie einen entschluss. Sie wand sich in die höhle und sagte: Lebt wohl, meine kleinen. Nightmare war nicht der beste Vater, trotzdem seid ihr stark und trainiert. Dark Shadows, im OstRudel teritorium gibt's es mehrere gute Bau und reichlich Frischbeute. Frost, du kannst jederzeit zu mir ins OstRudel Lager gehen. Viel Glück. Mit diesen worten rannte sie los, in den Wald hinein, der geruchsspur folgend. Na warte,dir wird ichs zeigen. Wird zeit,das dich jemand von deinem "Ich-bin-mächter-als-ihr-alle" trip herunter holt! als sie eine schemenhafte schwarze gestalt sah, rannte sie darauf zu,erkannte mit entsetzten jedoch, das es nicht nightmare war. (Uhh... Slender :D)
Ihr entfur ein schrilles fauchen,das über die Klippen,durch den Wald hallte.